Stecken wir in der Zeitenwende? Und falls: Wie werden wir darin glücklich?
Referat Ludwig Hasler
«In Zusammenarbeit mit der FFS EB Schwyz»
Wir haben uns heute zwischen zwei Möglichkeiten zu entscheiden. Entweder wir verstehen, dass das „Weiter so“ nicht geht, wir machen uns vertraut mit Veränderungen (Arbeit, Technik, Konsum, Lebensstil), wir gestalten die Neuerungen aktiv mit – und finden so vielleicht unser Glück. Oder wir sträuben uns gegen Veränderung, verharren trotzig in unseren Gewohnheiten – und geraten unglücklich in Daueropposition zum Lauf der Dinge. Denn: Glück ist kein Haben und kein Sein, es entspringt freundlichen Beziehungen, und es drängt zur Freiheit, die gemeinsame Lebenswelt zu gestalten.
Ludwig Hasler
Ludwig Hasler studierte Physik und Philosophie, führt seither ein journalistisch-akademisches Doppelleben. Als Philosoph lehrte er an den Universitäten Bern und Zürich. Als Journalist war er Mitglied der Chefredaktion erst beim „St.Galler Tagblatt“, danach bei der Zürcher „Weltwoche“. Seit 2001 freier Publizist, Vortragstourist, Hochschuldozent, Kolumnist. Nebenher wirkt er praktisch mit, etwa im Publizistischen Ausschuss des CH-Media-Konzerns und in der Gruppe „Digitalisierung“ des Schweizer Wirtschafts-Dachverbandes Economie Suisse. 2019 erscheint sein philosophischer Bestseller «Für ein Alter, das noch was vorhat. Plädoyer fürs Mitwirken an der Zukunft». 2022 das Buch «Jung & Alt», Briefwechsel mit einer exakt 50 Jahre jüngeren Frau (beide im Verlag Rüffer & Rub). Er lebt in Zollikon am Zürichsee. www.ludwighasler.ch
